Erfolgreiche bildende Künstler scheinen oft aus elitären Familien zu stammen, Adelstitel zu tragen und renommierte Internate besucht zu haben. Doch der Berliner Künstler Kobransky ist das lebende Beispiel dafür, dass dieser Stereotyp nicht immer zutrifft. Aufgewachsen bei einer alleinerziehenden Mutter und ohne Schulabschluss, hat er sich innerhalb kürzester Zeit in den elitären Kreisen der Kunstwelt etabliert.

Kobransky begann seine kreative Reise mit der Musik. Mit 15 Jahren entschied er sich, autodidaktisch Klavier zu lernen. Er schaute Pianisten in Videos auf die Hände, lernte so autodidaktisch das Klavierspielen und entwickelte eine Leidenschaft für die Komposition von Filmmusik. Dank seiner Disziplin und Selbstmotivation wurde der aus Wolfsburg stammende Musiker bald zu einem gefragten Talent. Es kamen Aufträge für Filmproduktionen, TV-Auftritte und eigene Veröffentlichungen.

Kobransky erweiterte seinen kreativen Ausdruck und begann mit der Malerei im Jahr 2017. Während er bei der Filmmusik strikte Vorgaben hatte, so gab ihm die Malerei ein Gefühl von Grenzenlosigkeit.

Kobranskys goldgetränkten Werke sind nicht unbemerkt geblieben. In kurzer Zeit hat er eine beeindruckende Liste von Sammlern aufgebaut, darunter prominente Namen aus Musik, Sport und Showgeschäft. Von Monaco bis Hongkong hängen seine Kunstwerke in privaten und prominenten Sammlungen. Seine Preise spiegeln seine Entwicklung als Künstler wider: Was 2017 mit Verkäufen um die 2.000 Euro begann, hat sich heute auf über 10.000 Euro gesteigert. Große Medienhäuser wie "Die Welt" und die "BILD-Zeitung" haben über ihn berichtet, wobei "Die Welt" die bemerkenswerte Schlagzeile prägte: "Schulabbrecher, Ende zwanzig – und auf dem Weg zur ersten Million."

Doch der Preissprung, den seine Werke innerhalb weniger Jahre erfahren haben, spiegelt nicht nur den materiellen Wert, sondern vor allem den Wert seiner Botschaften wider. Ein wesentliches Merkmal seiner Kunst ist die Farbe Gold, ein Symbol für die hermetischen Gesetze und das menschliche Potenzial. Inspiriert von „The Master Key System“ (Übersetzung von Helmar Rudolph), einem Buch, das seinen Lebensweg veränderte, repräsentieren Kobranskys goldene Gemälde die Transformation und das Erreichen von Zielen. Sie sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch ein Zeichen für das Erreichen des Unmöglichen. Das Feedback seiner Käufer bestätigt oft die Motivation und Inspiration, die sie durch seine Werke verspüren.

Mit seinen Darstellungen von Großartigem, sei es Steve Jobs oder Weltwunder, wie den Pyramiden von Ägypten, möchte er den Fokus auf den menschlichen Schöpfergeist legen. Er glaubt fest daran, dass Menschen ihre Wünsche durch geistige Gesetze manifestieren können.

Mit seiner tiefgründigen Auseinandersetzung mit den sieben hermetischen Gesetzen hat Kobransky nicht nur ein Nischenpublikum angesprochen. Seine Kunst trägt eine Botschaft, die tiefgreifend und universell ist.

Kobransky steht erst am Anfang einer vielversprechenden Karriere. Mit tiefgreifenden Themen wie den hermetischen Gesetzen, die er in seiner Kunst behandelt, wird er sicherlich weiterhin die Kunstszene prägen. Kobranskys Aufstieg, geprägt von Leidenschaft, Innovation und Durchhaltevermögen, zeigt eindrücklich, wie jemand trotz widriger Umstände Großes erreichen kann. Es ist nicht nur die Geschichte eines talentierten Künstlers, sondern auch ein Zeugnis für die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben bereithält, wenn man an sich glaubt und hart arbeitet. Doch mehr als Ruhm oder Geld treibt ihn an. Seine Mission: Menschen dazu zu inspirieren, ihr eigenes Gold in sich zu entdecken und ihre Realität zu verändern.

- Athena Art Magazine